Story

 

REDROW wurde im Jahre 2010 in Göppingen ins Leben gerufen. Anfänglich ging es darum kreative T-Shirts mit Retro- Motiven für die Freunde zu designen, daher auch der Name REDROW von Retro. Die Idee kam so gut an, dass der Kreis der Abnehmer von Woche zu Woche wuchs.

 

Mittlerweile hat sich bei REDROW sehr viel getan, man kann nicht nur seine Shirts individuell gestalten, sondern kann auch Mützen ganz nach Belieben designen, die dann in Handarbeit entworfen werden. Aber bei REDROW kann man noch viel mehr! Zum Beispiel Baumwolltaschen bedrucken lassen, natürlich auch hier alles Handarbeit.

 

Seit kurzem gibt es die Rubrik „Limited Offer“! Hier gibt es ganz spezielle Shirts, die es nur 15 Mal weltweit gibt. Ein besonderer Schnitt und ein besonderes Druckverfahren zeichnen diese Shirts aus. Selbstverständlich ist auch hier alles bis ins letzte Detail individualisierbar.

 

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Der Gründer und Geschäftsführer von REDROW ist Hakan Goekkaya aus Stuttgart. Hakan ist eigentlich Bauingenieurstudent und hat seine Leidenschaft im Designen von Shirts entdeckt.

 

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INTERVIEW MIT HAKAN

 

Erzähle doch bitte ein wenig über Dich. Wo kommst Du her? Wo lebst Du heute? Was machst Du so?

 

 

Ich bin  in Göppingen geboren. Grundschule, Gymnasium, Universität alles ohne Pause bis jetzt. Nun bin ich im 12ten Semester des Bauingenieurstudienganges. Ich mache viele Sachen auf einmal, weil ich das irgendwie brauche (ich kann einfach nicht ruhig sitzen bleiben). Es fing alles in der 11ten Klasse des Mörike Gymnasiums Göppingen an. Die Stufe suchte ein paar Leute, die unsere „Stufenfeste“ organisieren (mit dem Erlös wird die ABIfahrt, ABIball, ABIfilm, ABIshirts etc finanziert). Nun ja ich war einer von dreien, die das machen wollten. Für die Veranstaltungen brauchten wir einen Flyer, und so entwarf ich meinen aller ersten Flyer, ganze 60 Stunden habe ich gebraucht, da ich mich erst einmal mit der Materie auseinandersetzen musste. Ich fand Gefallen am Designen von Flyern, es folgten unzählige Flyer, für diverse Veranstaltungen, alles ehrenamtlich. Nebenbei habe ich Mathenachhilfe gegeben, weil es mir Spaß macht, anderen etwas beizubringen. Ach ja, ich habe auch Leistungssport betrieben, Leichtathletik im Sprintbereich, wurde Bezirksmeister und Süddeutscher Hallenmeister, ein Muskelriss setzen dem Ganzen dann leider ein trauriges Ende. Nach dem ABI wusste ich nicht genau was ich studieren sollte, entweder Mediendesign oder etwas Technisches. Da ich mein Hobby nicht zu meinem Beruf machen wollte, habe ich mich für den technischen Studiengang Bauingenieurwesen entschieden und damit für eine neue Herausforderung. Um mein Studium zu finanzieren habe ich direkt angefangen zu jobben, in einem Bowlingcenter an der Bar. Die Musik, das mixen von Cocktails, die vielen Menschen waren für mich Salbei für die Seele, die perfekte Ablenkung vom Unistress und eine enorme Inspirationsquelle. Ich wohne zur Zeit in Göppingen und arbeite neben der Uni als Werkstudent in einem Ingenieurbüro. Entwerfe Shirts, häkle Mützen, organisiere Shootings das Übliche eben *Ironie*

 

Wie kommt man vom Bauingenieur zum Designer von Mode in Handarbeit?

 

 

Eine sehr gute Frage auf die es eine simple Antwort gibt. Mein Studiengang war modisch nicht gerade der Renner. Ich hab lediglich ein bisschen Farbe reingebracht:-) Ne also, es fing damit an, dass ich eines Abends wie immer an der Bar jobbte. Es kamen 3 Jungs rein, die das gleiche Oberteil an hatten. Das war zwar als Gag gedacht, aber in mir löste das eine Reihe von Gedankengängen aus. Das es doch tatsächlich so ist, dass jeder irgendwie das gleiche an hat. Ich fing zum Spaß an am PC Motive zu designen. Ließ sie auf Shirts drucken und hatte so mein ganz individuelles Shirt, bei dem ich mir 100% sicher war, dass es ein Unikat ist. So fing die Sache mit REDROW an. Es wollten immer mehr Freunde Shirts, so entwarf ich also ein Shirt nach dem anderen. Irgendwann ließ ich die Shirts schneidern, noch individueller. Und seit kurzem gibt es eben auch Mützen in Handarbeit, die man auch individualisieren kann, Design, Farbe, Bommel ja/nein, alles in allem mehr als 6 Mio. Kombinationsmöglichkeiten.

 

 

DAS KOMPLETTE INTWERVIEW MIT HAKAN FINDET IHR AUF STADMAGAZIN.COM

 

https://www.stadtmagazin.com/spotlight/hakan-goekkaya-redrow